Nachkommen von François Roux

Notizen


176. Friedrich Wilhelm Ludwig Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 150


177. Ernst Ludwig Roux

Weitere Quelle : Ergänzungsblätter zur Chronik, Nr. 3 vom Januar 1932
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Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 151


180. Anna Auguste Susanne Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 154


Paul Adolf Bamberg

Inhaber der "Werstätten für Präzisionsmechanik und Optik Carl Bamberg"
in Berlin-Friedenau
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181. Max Hermann Roux

Studierte 1904 - 1906 Maschinenbau an der Kgl. Gewerbeakademie in Chemnitz. Anschliessend arbeitete er als Ingenieur bei der Firma Johannes Brandt in Bremen.

Ab 1912 war er Mitinhaber der "Werkstätten für Präzisionsmechanik und Optik Carl Bamberg" in Berlin-Friedenau, einer angesehenen Firma, die seinem Schwager Paul Bamberg gehörte. Seit 1921 war er Direktor des "Bamberg Werks" der Askaniawerke AG in Berlin-Friedenau.

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 155


245. Wilhelm Karl Paul Roux

Diente auf im 2. Weltkrieg auf dem Unterseeboot U10 und anschliessend auf U15, das in der deutschen Bucht mit dem Torpedoboot ILTIS am 30.1.1940 kollidierte und anschliessend sank. Die Kollision fand im Bereich Hoofden statt (Nördlicher Zugang zur Strasse von Calais, vor der Holländisch-Belgischen Küste).

Münchlicher Bericht von Hans-Georg Roux
Siehe auch: http://www.ubootwaffe.net/crews/crews.cgi

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 191


246. Ingeborg Edda Erika Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 192
L.-Orte: Zum Tannacker 44, W-8975 Fischen-Berg


183. Wilhelm Pohle

Inhaber der Firma Frommannsche Buchdruckerei (Hermann Pohle) vormals
Großherzoglich Sächsische Hofbuchdruckerei in Jena.


185. Paul Adolf Bamberg

Inhaber der "Werstätten für Präzisionsmechanik und Optik Carl Bamberg"
in Berlin-Friedenau
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Anna Auguste Susanne Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 154


186. Erwin Wilhelm Eduard Roux

Mit dem Vater 1895 nach Preußen eingewandert, besuchte er bis zum Abitur 1909 das Stadtgymnasium in Halle.

Neben praktischer Arbeit in zwei Maschinenfabriken in Halle studierte er dann Naturwissenschaften und Rechte bis zum Herbst 1910. Nachdem er von Oktober 1910 bis September 1911 seine Militärdienstpflicht bei einer Funkerkompanie in Berlin abgedient hatte, studierte er ab Oktober 1911 an der Technischen Hochschule in Breslau Maschinenbau.

Während des 1. Weltkriegs war er vom August 1914 bis Januar 1915 2. Offizier der Festungsfunkerabteilung Thorn. Von Januar 1915 bis Dezember 1918 war er Führer, ab April 1918 Kommandeur der Festungsfunkerabteilung in Köln. Nach dem Krieg war er bis Januar 1919 Betriebsleiter der entmilitarisierten Großfunkstelle Köln.

Im Februar 1919 setzte er sein Studium in Breslau fort. Die Prüfung zum Diplom-Ingenieur bestand er am 18. Oktober 1919 "Mit Auszeichnung". Vom September 1919 bis September 1921 war er 1. Assistent am Institut für Dampfmaschinen der TH Breslau. Im Juli 1921 promovierte er zum Dr.-Ing. "Mit Auszeichnung".

Nach dem Studium arbeitet er zuerst bis 1922 als Konstrukteur bei der Lokomotivfabrik Maffei in München-Hirschau. Anschliessend ging er nach Berlin zu den Askaniawerken AG. Dort war er zuerst Vorsteher der Abteilung für wärmetechnische Instrumente. Ab Dezember 1922 wurde er mit der Leitung der Neubauten und anschließend mit dem Ausbau der Organisation betraut. Im Dezember 1923 wurde er zum Betriebsleiter und Prokurist ernannt.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde er von den russischen Besatzungskräften verschleppt und ins KZ Sachsenhausen gebracht, wo er im Oktober 1945 gestorben ist.

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 156
L.-Orte: Schlehdornweg 8, Klein Machnow b. Berlin


187. Wilhelm Robert Roux

Er war als Ingenieur bei der Forschungsanstalt und Flugmaschinenfabrik von Prof. Junkers in Dessau-Ziebigk angestellt. Er ging als Freiwilliger in den 1. Weltkrieg und diente bei einer Fliegertruppe. Über die Gründe seines frühen Tod wurde scheinbar in der Familie nicht gesprochen. (Quelle : Helmuth Roux, mündlicher Bericht)

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 157


254. Erwin Wilhelm Gottfried Roux

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Genannt 'Klein Erwin' im Gegensatz zu seinem Onkel Erwin.
Wurde gegen Ende des 2. Weltkriegs noch zum Volkssturm eingezogen
und wurde 1945 vermisst (vermutlich gefallen).
Auskunft Helmuth Roux
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Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 196


189. Elisabeth Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 159


190. Anna Hermine Martha Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 160


192. Karl Albert Walther Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 162